HAK Oberpullendorf
Österreich braucht unternehmerisches Denken

- Gesamte Gruppe inklusive der Tutoren und Jury.
- Foto: Buzanich
- hochgeladen von Victoria Rosenberger
46 Schülerinnen und Schüler der HAK Oberpullendorf zogen für vier Tage von der HAK Oberpullendorf in die Räume des Sonnenland Teamspace von Dietmar Csitkovics um. Dort entwickelten sie im Rahmen der Youth Entrepreneurship Week nachhaltige, regionale Geschäftsideen für eine bessere Zukunft, diskutierten ihre Projekte mit Expertinnen und Experten aus der freien Wirtschaft und stellten sich schließlich einer dreiköpfigen Experten-Jury.
OBERPULLENDORF. Die Youth Entrepreneurship Week ist eine Kooperation des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft, des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung und der Wirtschaftskammer Österreich sowie Austrian Startups und IFTE. Sie bietet Jugendlichen die Möglichkeit, zu erleben, welche kreative Kraft in ihnen steckt und wie sie diese einsetzen können, um innovative und nachhaltige Geschäftsideen zu entwickeln. Sie konnten in vier intensiven Tagen ihren Unternehmergeist, ihren Ideenreichtum und ihr wirtschaftliches Wissen beweisen, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gewinnen und sich viele Inputs von Profis aus der Privatwirtschaft holen.

- Gruppen der drei Siegerprojekte.
- Foto: Buzanich
- hochgeladen von Victoria Rosenberger
Tolle Erfahrung
Professorin Katharina Grainer unterrichtet in der HAK Oberpullendorf kaufmännische Gegenstände. Sie ist sich nach der Woche sicher, dass die Youth Entrepreneurship Week eine wichtige Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler war:
„Ich bin sicher, es war eine tolle Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler, kreativ zu arbeiten und an ihren Präsentationsfähigkeiten zu arbeiten. Ich glaube auch, dass sie viel von dem, was sie im Unterricht theoretisch lernen, hier in ihre Projektideen einfließen lassen konnten.“
Erster Platz
Die Experten-Jury der Entrepreneurshipweek vergab unter den präsentierten Geschäftsideen der Teilnehmenden von der HAK Oberpullendorf gleich drei erste Plätze. Bei den prämierten Unternehmensideen der Schülerinnen und Schüler ging es um Mental Health von Jugendlichen, eine App zum virtuellen Einkaufen im Supermarkt und ein innovatives Lerncafé.
Am Ende waren sich alle einig, dass die Youth Entrepreneurship Week eine echt coole Sache war.
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